Erzeugung des Baumkronenhöhenmodells (CHM) und digit. Oberflächenmodells (DGM)

Durch die Erzeugung des Baumkronenhöhenmodells sind wir in der Lage die Einzelbäume des Betriebes zu detektieren. Daraus lassen sich dann wiederum verschiedenste Parameter des Bestandes z.B. Mittelhöhe und Oberhöhe, aber auch einzelbaum-spezifische Parameter ableiten.

Das Oberflächenmodell visualisiert die Oberfläche des Forstbetriebes, woraus sich Parameter wie Hangneigung, Exposition, Erschließung, Verlauf von Grabensystemen etc. exakt ableiten lassen.

Analyse von Einzelbaum- und Bestandesparametern aus den Geodaten

Das bisher verlässlichste Paramater aus der Einzelbaumanalyse ist die abgeleitete Baumhöhe. Daneben lassen sich künftig auch eine Vielzahl weiterer Einzelbaumparameter bis hin zum Vorrat ableiten. Die ermöglicht bei steigender Struktur in den Beständen weiterhin präzise Aussagen zu forstlichen Parametern des IST-Zustandes. 

Segmentierung zur Bildung von Struktureinheiten als Taxationsgrundlage

Durch die Auswertung von LiDAR-Daten werden Strukturen im Forstbetrieb geclustert und zu Einheiten zusammengefasst. Die ermöglicht präzise Abgrenzungen von möglichen Waldbeständen und damit verbundener Bestandesparameter, die im Rahmen der Taxation validiert werden müssen.

Automatische Digitalisierung von Rückegassen

Eine Digitalisierung Ihres Erschließungssystems im Forstbetrieb ist wesentliche Grundlage für weitere Schritte in der Digitalisierung im Bereich forstlicher Maßnahmen. Zudem helfen Ihnen diese Daten im Erschließungsnachweis bei Forstlichen Zertifizierungssystemen.